Die Beleuchtung der Station, die Tags über auf volle Helligkeit, die dunkelsten Ecken der Station erleuchtet hat und während der Nacht nur aufs Minimum runter geregelt wird, setzte aus. Sofort sprang die Notbeleuchtung an. Aber diese war nicht dazu gedacht um wirklich alle dunklen Ecken der Station zu erleuchten, sie war dazu gedacht um die wichtigsten Eingänge und Ausgängen so gut wie möglich sichtbar zu halten.
Die Station wurde mehrmals leicht erschüttert, aber das ist nichts im Vergleich wenn man in einem Schlachtschiff, welcher sehr stark unter feindlichem Beschuss ist, versucht von A nach B zu kommen. Man wird formlich von Seiter zur Seite geschleudert, Stößt sich den Kopf an allen Ecken die man findet. Ab und zu ist das „Geschüttelt, nicht gerührt“ so stark, dass die Crew-Mitglieder, durch gebrochen Rippen, welche zu inneren Blutungen führen, ihr Leben verlieren.
Eine Station ist viel Größer und Massiver als ein Schlachtschiff. Sie hält ohne weitere Probleme den feindlichen Beschuss stand. Das einzige wo man wirklich sich während dem Beschuss nicht aufhalten sollten, sind die Station-Services. Aber diese werden gerade nicht Angegriffen.
Heute Nacht, in nur paar Stunden wird diese Station, ihren Besitzer wechseln. Zwar werden die Kapsel-Piloten in ihren Unterkünften nicht angegriffen, denn der Feind hat es Verboten, Menschen die keine Bedrohung darstellen, zu töten. Die neuen Besitzer werden nicht mal die feindlichen Piloten irgendwo einsperren müssen. Ihr Quartier wird das Gefängnis sein. Denn, ihnen wird einfach alles verweigert. Sie dürfen nichts mehr machen. Ich rede nicht von Andocken an der Station, das ist wohl jedem klar, dass das nicht mehr geht. Die gefangenen Piloten können nicht mal ein Schiff vernünftig zusammenbauen und mit Modulen ausstatten, oder ihr angekratztes Schiff zum Reparatur-Dock bringen wo es wieder auf fordern man gebracht wird. Der neuer Besitzer der Station, entzog alle Rechte den gefangenen Piloten. Das einzige was die noch machen können, ist in das letzte Schiff was die noch im Hangar haben, einzusteigen, abzudocken und in die Gegnerischen Kanonen zu blicken, um danach wieder auf der anderen Station, in der Klonen-Abteilung aufzuwachen.
In einem Universum, wo der Tod nichts zu bedeuten hat, wo der Tod einfach nur ausgetrickst wird, durch die weite Entwicklung von Klonen-Technologie, hat der Tod nichts mehr zu sagen.
Die Kapsel-Piloten, die nicht sterben können, verlegen ihr Sinn des Lebens in was anderes.
Manche Leben nur für ihr Konto. Nimmst du ihnen Ihre Schiffe weg und ihr ganzen besitzt welchen die auf ihren Konten haben, tötest du die somit. Andere leben für eine Idee. Zerstörst du diese Idee, tötest du auch alle Kapsel-Piloten die dafür leben.
Ein unsterblicher Kapsel-Pilot kann auch sterben. Zwar wird er alle Anzeichen des Lebens haben, denn er ist weiterhin Körperlich da. Aber was in ihm vorgeht, wie seine Selle abstirbt, das sieht leider keiner.
Aber wie will der Feind eine Idee töten? Eine Idee ist noch so lange am Leben, bis auch nur noch einziger Kapsel-Pilot an diese glaubt. Red Alliance ist diese Idee, und diese Idee kann der Feind nicht erreichen. Er kann ihr kein Schaden zufügen. Er kann unsere Territorien wegnehmen, unsere Schiffe kaputt schießen. Aber diese Idee zu töten, ist er nicht in der Lage.
Aber wir sind in der lange diese Idee selbst zu töten. Es bilden sich keine guten Gedanken wenn man auf der Station spaziert. Alles ist verlassen.
Auf der Station ist alles Verlassen. Hier und da stehen noch paar Schlachtschiffe samt Schlachtkreuzern, welche bereit gemacht werden um die Station zu verlassen.
In großen Docks stehen noch große Container, zusammen gebaute Schiffe verschiedener Größen und Klassen, welche auf ihre Abholung von den großen Frachtern warten. Vermutlich werden diese in den letzten paar Stunden nicht mehr abgeholt.
Egal was drinnen ist, das geht doch nicht verloren. Auch wenn die Station vom feind eingenommen wird, braucht er doch auch Munition und Nachschub. Zwar muss man warten bis alles verkauft wird, aber man wird das Zeug los, auch wenn die Preise dafür nicht mehr die gleichen sein werden als man das Zeugs gekauft hat.
Mein Hangar stand leer. Keine Schiffe, keine Module. Keine Crew. Ich war alleine. Auf meinem weg in die Bar, welche sich in oberem Bereich der Station befand, traf ich nur wenig an Station-Personal. Über den weg liefen ab und zu ein paar Kapsel-Piloten, welche auf dem Weg waren zu ihren Schiffen. Wir hatten keine Befehle. Keiner hat den Befehl gegeben die Station zu verteidigen. Das zurückgebliebene Station-Personal sah zu dass sie die wenigen Schiffe, welche noch an der Station gedockt waren, fertig betankt und beladen wurden damit diese gleich abdockten um dem weit überlegenem Feind gegenüber zu stehen.
Ich schalte mein NeoCom ab. Ich hatte keine Lust den Information Fluss zu verfolgen. Nur wenige Kapsel-Piloten, welche sehr in Eile waren, haben mich angeguckt, und in ihrem Blick könnte ich die Frage lesen „Bist du gleich dabei, bist du gleich mit uns, um unsere Station zu verteidigen?“
Von mir kam der Blick zurück, welchen man deuten könnte „Was verteidigen? Die Station ist verloren! Lasst die Crew am Leben, bleibt gedockt.“
Die wenigen die gleich abdocken werden, haben wohl eine falsche Vorstellung von dem, was gerade außerhalb der Station passiert.
Es ist genau ein Monat her, wo unsere Station angegriffen wurde. Damals war viel mehr los auf der Station, in Sekunden Takt wurden Schiffen zusammen gebaut und um abdocken, fertiggestellt.
Und es hat funktioniert, wir haben die Station verteidigt.
Nun vor 2 Tagen war hier auch viel los. Zwar wurden keine Schiffe zusammengebaut um dem Feind die Stirn zu bitten, sondern das ganze Stations-Personal war damit beschäftigt Frachter und Sprungfrachter voll zu beladen.
Auch ich musste sehr viel Schmiergeld zahlen und Stations-Personal abwerben, damit ich in der Warteschlage nach oben komme um mein Carrier mit Treibstoff, Schiffen und anderen Dingen voll zu machen, um hier schnell möglichst weg zu kommen.
Ich hätte nie gedacht es mal schwer wird Stations-Personal zu bekommen. Mit der Crew hatte ich dagegen ein einfaches Spiel. Ein Teil der Crew hab ich entlassen und auf andere Carrier geschickt welche noch zum Gefecht auslaufen werden. Die freien Plätze hab ich mit Leuten vollgemacht, die auch hier schnell weg wollten. Meine Crew war nicht für den Kampf bestimmt. Viele wollten raus aus 0.0 und somit waren die einverstanden wenn ich die nach Tabbetzur bringe.
Gesagt, getan. Mein Carrier wurde sehr schnell beladen und betankt. Die Crew kam auch klar mit den einfachen Aufgabe. Also, abdocken, weg springen. In Tabbetzur angekommen, habe ich alles entladen was ich könnte. Und machte mich auf den Weg zurück. Diesmal einfach mit dem Clone-Jump.
Und nun war ich wieder hier. In C-J6MT.
Angekommen in der Bar, musste ich feststellen dass die relativ gut befühlt war. Auf der Holo-Anzeige stand, dass alle Snacks und Getränke heute aufs Haus gehen. Ich hatte keine Lust auf sehr harte Getränke. Aber den einen oder anderen würd ich wohl trinken.
Ich hörte den Leuten zu, wie diese Diskutierten. Das Thema war immer noch das gleiche. In letzten Tagen zu viel davon gehört und zu viel darüber geredet.
„Was machen wir nun? Was wird in Delve passieren? Gehen wir nun auseinander? Ist RA nun tot?“
Dieser Gedanke, ist RA nun tot, der erschien mir irgendwie falsch. Red Alliance ist eine Idee, Ideen kann man nicht töten oder zerstören. Die Idee lebt weiter bis nur noch ein einzigen daran glaubt. Glaube ich immer noch an diese Idee? Das tue ich. Wir verlieren nur C-J6MT. Ok danach werden noch ein paar Systeme folgen, aber was sind schon Systeme?
„Einmal bitte Peperoni Wodka, mach bitte doppelt die Portion.“ Sprach ich zu dem Barkeeper.
Ich bekam mein Drink, und überlegte weiter. Der Feind war sich sicher, wenn er C-J6MT bekommt, hat er den Krieg gewonnen. Aber wir verteidigen nicht mal C-J6MT, na gut bis auf die paar Kapsel-Piloten die gleich in ihre Schiffe einsteigen werden, haben wir keine Verteidigung organisiert.
C-J6MT ähnelt sehr einer Stadt. Wenn ich richtig aufgepasst habe, als ich die alten Geschichtsbücher gelesen habe, gab damals auf der Erde auch Kriege. Und im zweiten Weltkrieg haben die Anführer der beiden Seiten auf die Hauptstädte jeweils abgesehen. Naja nicht die Hauptstädte, aber die Städte welche quasi als Symbole für jeweils die Seite darstellten. Die glaubten daran, wenn man diese Stadt einnimmt, gewinnt man damit den Krieg.
Ohne Frage war C-J6MT ein Symbol für Red Alliance. Red Alliance hat diesen Symbol schon mehrere Male verloren und immer wieder haben wir es zurück gekriegt. Ich könnte jetzt alle meine Schiffe und mein Besitz verwetten, dass eines Tages wird C-J6MT wieder Red Alliance gehören.
Der Drink in meiner Hand war eiskalt. Der Barkeeper schüttete ihn nicht ein in gewöhnliches „Kurzes“-Gefäß ein, sondern gab mir fast volles Whiskey Glass. Die Bar-Leitung wollte bestimmt auch das ganze hier evakuieren in ein anderes System, aber fand wohl nicht genug Geld um Schmiergeld zu zahlen, um das ganze schnell zu verfrachten. Nun muss das Zeug hier weg.
Auf den Holo-Anzeigen tauchten verschiedene Nachrichten auf, manche zeigten die Station von außen und kommentierten was da gerade abläuft. Andere zeigten die Situation in Systemen welche an C-J6MT angrenzten, da tobte ein Kampf. Schiffe explodierten überall.
Ich erkannte die üblichen Verdächtigen, anhand der Symbole welche ihre Schiffe trugen. War klar dass diese kommen würden. Aber es gab auch andere Schiffe mit anderen Symbolen drauf, welche ich schon mal in Venal gesehen habe. Von weit her sind die auch hier hingekommen um an diesem Event teilzunehmen.
Es machte mich traurig. So viele Leute sind gekommen, so viele Schiffe. Wenn man bedenkt dass das arme System kurz vor ist, sich in nichts zu verwandeln, weil die Anzahl der Schiffe an dem Raum und Zeit Kontinuum so stark zerren, das es kurz vor einer Katastrophe steht.
Und ich bin nicht dabei. Das ist der Grund welcher mich traurig macht. Ein legendärer Kampf, und ich bin nicht dabei. Ich schaute mich um, die Kapsel-Piloten die noch da saßen als ich die Bar betreten habe, waren nicht mehr da. In Gedanken versunken habe ich wohl nicht gemerkt wie die zu ihren Schiffen runter gestürmt sind.
Nun könnte ich verstehen, all die Bescheuerten Kapsel-Piloten. Die wollte unbedingt an dem Kampf teilnehmen. Egal ob die sofort abgeschossen werden oder die es schaffen würden bisschen Schaden an den feindlichen Schiffen zu machen oder nicht. Sie wollten dabei sein. Nun da ich es erkannt habe, war ich eifersüchtig auf sie.
Schade. Ich trank mein Drink aus und bemerkte auf einem Holo-Anzeige einen Kapsel Piloten der ein Interview gab, ich kannte ihn nicht aber seine Worte die ich verstanden habe:
„The thing [...] is that even if you push Red out, they always come back, and they come back twice as big, twice as mean, and twice as pissed off.“
Machten mich irgendwie stolz. Ich bin ein Teil von RA, ein kleiner aber ein Teil.
Ich sah RA wachsen, nun sehe ich RA fallen.
C-J6MT will sich wohl jeder unter die nageln reißen. Klärt das Jungs unter euch selber. Aber seid gewarnt, der Besitzer von C-J6MT wird immer in Gefahr sein. Wann der Zeitpunkt kommen wird, steht noch nicht fest. Aber wie die Geschichte gezeigt hat, es ist möglich.
Ich machte mich auf den Weg. Auf den Weg nach unten, zur meiner Kapsel.
Ich wollte nicht hier gefangen werden, ich entschloss mich wenigstens eine Station weiter zu fliegen wo ich noch notfalls Schiffe und Module kaufen kann, und eine vernünftige Kampf-Crew zusammen finde.
In meinem Quartier angekommen, transferierte ich meine ganzen Daten auf mein Persönliches Data-Zentrum, gut versteckt irgendwo in Universum. Daraufhin aktivierte ich ein selbstgeschriebenes Programm welches alle Daten im Speicher vernichtet, in dem der Speicher mehrmals überschrieben wird. Meine Daten sind sicher, keiner wird nun es schaffen festzustellen wer in diesem Quartier gelebt hat, und von welchen Konten er seine Sachen bezahlt hatte. Somit ist mein Konto in Sicherheit.
Ich machte mich auf den Weg zu der Aussiehtsplatform welche an meinen Quartier per einer kleinen Brücke angebunden war.
Dort Stand schon ein Techniker, der mir helfen wird in meine Kapsel einzusteigen.
An sich braucht man 4 sogar 5 Techniker um aus oder in die Kapsel einzusteigen. Aber das Stations-Personal wurde zum Teil evakuiert. Und der kleine Rest der geblieben ist, hatte sehr viel zu tun.
Ich hatte noch Glück wenigstens einen Techniker zu finden. Alleine wäre das sehr schwierig bis unmöglich gewesen.
Schon komisch wie so ein unsterblicher Kapsel-Pilot, von einem sterblichen Stations-Techniker abhängt.
Da mein Terminal dabei war alle Daten die je auf Speicher geschrieben wurden, zu vernichten, könnte ich den Techniker nicht mit ISK bezahlen.
Aber es war alles Abgesprochen.
„Wo ist die Bezahlung?“ Fragte mich der Techniker.
„Steht bei mir im Quartier auf dem Sofa. Neben der abgesprochenen Bezahlung befinden sich noch paar sehr teure und schöne Anziehsachen in meinem Schrank. Diese gehören nun dir. Was du damit machst ist es dir überlassen.“ Antwortete Ich.
Nun folgte die Einstiegs-Prozedur, bei welcher keiner von uns ein Wort gesagt hat.
In meinem Quartier, auf dem Sofa stand die Bezahlung des Technikers, eine große Metallische Kiste. Dort drinnen könnte auch ein Mensch genug Platz haben.
Da drinnen war alles Mögliche an Sachen. Von Tabak, Wein, Illegalen Drogen und Boostern bis paar sehr teuren Waffen-Prototypen, der 4 Fraktionen. Es war sehr schwer an diese Prototypen ran zu kommen, denn diese gibt es noch wenige in Universum, und diese werden dazu entwickelt um den Krieg aus dem Weltraum auch nach unten auf die Planeten zu verlegen. Was der Techniker damit anstellen wird, weiß ich nicht.
Ob er die Verteidigung auf der Station anführen wird, um den Feinden wenigstens bisschen gegen wär zu leisten, weiß ich leider nicht. Aber ich wäre verdammt froh, wenn er mit diesen Waffen paar Kapsel-Piloten, bei der Ausstiegs-prozedur über den Haufen schießen würde. Paar tote unsterbliche Kapsel-Piloten, wird diese Welt wohl vertragen.
Ich saß in meiner Kapsel, und wurde von den Traktor-Strahlen Richtung Abdock-Bereich geführt. Noch paar Meter und ich könnte schon sehen was da draußen vor sich geht.
Ich wurde an der Öffnung, welche dazu gedacht war weit größere Schiffe als meine Kapsel, vorbei zu lassen, von den Traktor-Strahlen abgekoppelt. Durch die wenigen Sensoren, mit welchen eine Kapsel ausgestattet war, könnte ich sehe die Raketen, Feuer Stoße und andere Typen der Bewaffnung, an der Station einprasseln.
Ich war schon bereit gleich die Warn-Töne der Schilde, Panzerung uns Struktur zu hören, und war bereit gleich in der Klonen-Abteilung der von mir davor Ausgewählten Station, aufzuwachen und diese unerträgliche Prozedur durch zu machen.
Aber es passierte nichts. Das System war so voll mit Schiffen dass es dazu führte dass das Zeit und Raum Kontinuum so stark gestört war, dass hier die Zeit langsamer ging als auf der Station. Alle Befehle an meine Kapsel gingen sehr langsam. Und diese führte die noch langsamer aus. Natürlich alle Kampfschiffe, welche nun vor mir standen, hatten genau das gleiche Problem. Sie könnten mich nicht so schnell aufschalten, nicht so schnell festhalten und nicht so schnell den Rumpf der Kapsel mit ihren groß Kalibrigen Waffen durchlöchern.
Da alles langsam Passierte, und der Befehl für ein Warp an das Ziel Sprungtor schon an meine Kapsel übermittelt worden ist, und es noch dauerte bis die Kapsel den Befehlt ausführte, hatte ich genug Zeit den letzten blick an die Station zu werfen, und davon ein Bild zu machen, welches Sofort an mein Data-Zentrum geschickt wird.
Die Station war dein Denkmal, und wird ein Denkmal für immer sein. Ein Denkmal für eine Ära, die nun in die Geschichtsbücher eingehen wird, und jeder neuer Kapselpilot wird diese Geschichte auswendig lernen müssen auf den Vorlesungen, bevor er überhaupt dazu gelassen wird sein eigenes Schiff zu befehligen.
Meine Kapsel ging in den Warp, und Minuten Später, sprang ich schon in das Nachbar system rein. Dort dockte ich an die Station an, und bevor ich die Kapsel wieder verlassen würde, musste ich paar Geschäfte erledigen. Diese könnte nicht mehr länger warten.
Vielen lieben Dank an meine Leser.
Bitte Kommentiert diese kleine Kurzgeschichte, das würde mich sehr freuen.
Wir sehen uns noch. Eines Tages holen wir C-J6MT zurück!
Aus den Memoiren eines Red Alliance Piloten: Max, unter dem Spitznamen TrasHMetaLPiratE
TrasH